Anmerkungen zur Transkription
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Von Adolf Hepner
Mit einem Porträt von Josef Dietzgen
Stuttgart
Verlag von J. H. W. Dietz Nachf. G. m. b. H.
1916
Alle Rechte vorbehalten.
Druck von J. H. W. Dietz Nachf. G. m. b. H. in Stuttgart.
Seite | ||
I. | Einleitendes | 5 |
II. | Das Wesen der menschlichen Kopfarbeit | 9 |
III. | Dietzgens monistische Erkenntnislehre | 23 |
IV. | Dietzgens Ethik | 29 |
V. | Die Religion der Sozialdemokratie | 38 |
VI. | Sozialdemokratische Philosophie | 58 |
VII. | Drei polemische Abhandlungen | 69 |
VIII. | Briefe über Logik | 76 |
IX. | Erkenntnistheoretische Streifzüge | 120 |
X. | Das Akquisit der Philosophie | 139 |
XI. | Dietzgens pädagogische und Lebensweisheit | 158 |
Nicht alles ist Gold, was unter dem Namen »Philosophie«bisher geglänzt hat. Und nicht einmal ist alles Gold, wasdie wirklichen Philosophen aus dem Schachte ihres tiefenGeistes hervorgeholt und vor der wißbegierigen Menschheitausgebreitet haben. Gar vieles war von vornherein gegenstandslos,anderes ist von der Zeit überholt, als abgetandurch die moderne Wissenschaft zu betrachten, und von manchhochanspruchvollem Satze darf man sagen: »Lasciate ognisperanza! Laßt die Hoffnung draußen, ihn zu verstehen!«
In noch höherem Grade gilt dies von den Darstellern derphilosophischen Systeme. An Lehrschriften der Philosophiebes