Anmerkungen zur Transkription

Der vorliegende Text wurde anhand der 1847 erschienenenBuchausgabe so weit wie möglich originalgetreu wiedergegeben.Typographische Fehler wurden stillschweigend korrigiert; altertümlicheund ungewöhnliche Wortformen wurden aber nicht an die heutigeSchreibweise angepasst. Die Vewendung von Anführungszeichen derwörtlichen Rede erscheint teilweise willkürlich. Da dies möglicherweisevom Autor beabsichtigt war, wurden die Anführungszeichen so belassenwie im Original vorgegeben.

Umlaute in Großbuchstaben wurden in ihrer Umschreibung(Ae, Oe und Ue) dargestellt. Das Inhaltsverzeichnis wurde vomBearbeiter erstellt.

Das Origial wurde in Frakturschrift gesetzt. Passagen inAntiquaschrift werden in der vorliegenden Fassung kursivwiedergegeben. Abhängigvon der im jeweiligen Lesegerät installierten Schriftart können dieim Original gesperrt gedruckten Passagen gesperrt, in serifenloserSchrift, oder aber sowohl serifenlos als auch gesperrt erscheinen.

Achtzehn Töchter.

Eine Frauen-Novelle

von

Leopold Schefer.

Verzierung

Breslau, 1847.

L. M. R.Kühn’sche Verlags-Buchhandlung.


I.
Wer besitzt, wird besessen.
II.
Der siebenundzwanzigste Geburtstag.
III.
Der Donner als Brautwerber.
IV.
Das einzige Kind.
V.
Die Vorstellung.
VI.
Die jetzt verführte Jugend.
VII.
Der Vater und das Kinderhaus.
VIII.
Verwickelungen.
IX.
Der betrogene Freier.
...

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