Anmerkungen zur Transkription

Der vorliegende Text wurde anhand der Buchausgabe von1909 so weit wie möglich originalgetreu wiedergegeben. TypographischeFehler wurden stillschweigend korrigiert. Ungewöhnliche und heutenicht mehr verwendete Schreibweisen bleiben gegenüber dem Originalunverändert; fremdsprachliche Ausdrücke wurden nicht korrigiert.

Schreibweisen für die Namen von Rohprodukten,Handelswaren, sowie Personen- und Ortsnamen sind nicht einheitlich. Inmehreren nummerierten Listen fehlen einige Listenpunkte; dies wurde soaus dem Original übernommen.

Zur Kennzeichnung der ausgestellten Waren undGerätschaften auf den Tafeln XXX und XXXI waren im Original diebetreffenden Bezeichnungen auf ein Deckblatt aus transparentem Papiergedruckt. In der vorliegenden Fassung wurde die Beschriftung vomBearbeiter direkt in die Abbildungen eingefügt.

Abhängig von der im jeweiligen Lesegerätinstallierten Schriftart können die im Original gesperrt gedruckten Passagen gesperrt, inserifenloser Schrift, oder aber sowohl serifenlos als auch gesperrterscheinen.

Original-Einband

HANDBUCH DER
PHARMAKOGNOSIE

VON

A. TSCHIRCH

ERSTER BAND

ALLGEMEINE PHARMAKOGNOSIE

Verlagssignet

LEIPZIG 1909
VERLAG VON CHR. HERM. TAUCHNITZ

HANDBUCH DER
PHARMAKOGNOSIE

VON

A. TSCHIRCH

ERSTE ABTEILUNG

MIT 324 ABBILDUNGEN IM TEXT
UND AUF EINGEHEFTETEN TAFELN, SOWIE 3 KARTEN
UND 3 BEILAGEN

Verlagssignet

LEIPZIG 1909
VERLAG VON CHR. HERM. TAUCHNITZ

Das Recht der Übersetzung in
fremde Sprachen ist vorbehalten
DIE VERLAGSHANDLUNG

[S. v]

Vorwort.

Während an Lehrbüchern der Pharmakognosie, besonders solchen, dieauf botanischer Grundlage ruhen, kein Mangel ist, fehlt in derLiteratur ein modernes illustriertes Handbuch der Pharmakognosie, indem gleicherweise die botanischen (systematischen, morphologischen,anatomischen, physiologischen und pathologischen) wie die chemischen,handelstechnischen und handelsgeographischen, sowie endlich auch diehistorischen Verhältnisse und die bei der Kultur, Einsammlung undErntebereitung der Drogen üblichen Methoden unter kritischer Benutzungauch der älteren Literatur und auf Grund eigener Beobachtungen desVerfassers geschildert werden.

In dem vorliegenden Werke mache ich nun den Versuch, nach neuenGesichtspunkten und auf breitester Basis ein modernes Handbuchder Pharmakognosie zu schaffen. Seit 25 Jahren vorwiegend mitpharmakognostischen Fragen — und zwar sowohl auf pharmakobotanischemwie auf pharmakochemischem Gebiete — beschäftigt, trage ich alsakademischer Lehrer seit Jahrze

...

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